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Uwe Taaken, 46:

» Warum macht diakonisches Handeln Sinn?

 

« zurück» ... Ich bin Uwe Taaken und 46 Jahre alt. Ich bin Diplom Ingenieur für Maschinenbau mit Spezialisierungen in den Bereichen Qualitäts- und Umweltmanagement sowie Arbeitssicherheit. Seit etwas über zwei Jahren arbeite ich als Seiteneinsteiger bei proWerk, einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen im Verbund der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.

Meine Aufgabe ist es als Qualitätsmanagementbeauftragter die Geschäftsführung bei der Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems und der Umsetzung der Qualitätspolitik zu unterstützen.

Die Qualitätspolitik unter dem Leitbild „Gemeinschaft verwirklichen“ der v. Bodelschwinghschen Stiftungen enthält u.a. Anforderungen zur Förderung der „Diakonischen Identität“. Um diese Anforderungen unserer Qualitätspolitik als Mitarbeiter ohne diakonische Vorerfahrung besser zu verstehen, entschloss ich mich zur Teilnahme an Kursen zur diakonisch-theologischen Bildung, die ich Ende 2014 abgeschlossen habe.

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Alter: 46
Beruf: Dipl.-Ing. Masch.-bau (Qualitäts- und Umweltmanagement, Arbeitssicherheit)
Ort: Bielefeld
Weiterbildung:   Diak.-theol. Bildung (Fachschule)
bei: Ev. Bildungsstätte für Diakonie und Gemeinde

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Damit diakonisches Handeln Sinn macht!Der besondere Reiz der Ausbildung war bei mir nicht nur diakonische Kompetenzen aufzubauen, sondern auch einen Ansatz zu finden, um ganz persönliche Fragestellungen über meinen Glauben und mein Christsein zu reflektieren. Gerne nehme ich vorweg, dass meine Qualitätsanforderungen sehr gut erfüllt worden sind.

Die Kursmodule waren für mich thematisch und inhaltlich anspruchsvoll, aber gut nachvollziehbar. Die Vermittlung der Lerneinheiten habe ich immer als sehr spannend empfunden. Auch die Arbeit in den Arbeitsgruppen, in denen die die Inhalte vertieft bzw. – wie zum Beispiel in simulierten Seelsorgegesprächen – erprobt wurden, haben mir sehr gut gefallen.

Im Nachhinein ist für mich der wichtigste Punkt die Erkenntnis, dass die Auseinandersetzung mit christlich-spirituellen Themen oft eine Auseinandersetzung mit sich selbst zur Folge hat. Bei diesem für mich manchmal nicht ganz einfachen Lernprozess, fühlte ich mich immer sehr gut von den Dozentinnen und Dozenten begleitet.

Mein Ziel, die Diakonische Identität als Dimension unserer Qualitätspolitik besser zu verstehen, habe ich für mich erreicht. Außerdem wurde mein Interesse geweckt, mich noch intensiver mit der Theorie und Praxis der Diakonie zu beschäftigen. Deshalb habe ich mich entschlossen weitere Vertiefungskurse zu besuchen, auf die ich mich sehr freue.

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    – damit diakonisches Handeln Sinn macht!

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tini, Nürnberg,
40 Jahre alt,
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